Fenrir Greyback

Lyall Lupin traf durch seine Arbeit im Zaubereiministerium in der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe 1960 auf Greyback.
Zwei Muggel Kinder wurden getötet, doch Greyback leugnete die beiden getötet zu haben und behauptete, dass er kein Zauberer sei oder was mit Zauberern zu tun zu haben.
Sein Name war nicht im Werwolfregister und er hatte keinen Zauberstab, aber Lyall Lupin glaubte die Anzeichen eines Werwolfs in Greyback zu sehen. Lupin wollte ihn 24h bis zum Vollmond gefangen halten, doch er wurde von den anderen im Departement überstimmt und ausgelacht. Daraufhin verlor Lupin seine Fassung und schrie, dass alle Werwölfe "seelenlose, böse Wesen seien, die nichts anderes als den Tod verdienen würden". Greyback hörte das, doch bevor ihm seine Erinnerung genommen werden konnte, wurde er von anderen Werwölfen gerettet.
Er erzählte sofort seinem Rudel davon und in der nächsten Nacht wurde aus Rache der 5-Jährige Sohn, Remus, von Greyback in einen Werwolf verwandelt.

Er sieht es als seine Mission so viele Menschen wie möglich zu beißen und zu verwandeln, damit er die Zauberer mit der Anzahl der Werwölfe übertrifft und hofft eines Tages eine Armee von Werwölfen gegen die Zauberer ins Feld führen zu können.

Voldemort hat Greyback vor allem als Drohung in seinen Reihen. Entweder die Zauberer und Hexen halten zu ihm oder er schickt Greyback zu ihnen und ihren Kindern.
Somit hat auch Greyback die Möglichkeit viele Zaubererkinder zu verwandeln ohne, dass die Zauberer etwas gegen ihn tun können da er Voldemort in seinem Rücken hat.